Linux für den Arbeitsplatz – Warum?

Ausnahmen und Kompromisslösungen

So sehr ich jedem meiner Kunden gerne Linux näher bringen möchte, so realistisch muss man aber dann bleiben, wenn es eben nicht geht. Dafür gibt es leider auch einige wenige Gründe. Firmen z.B., die sehr viele Mitarbeiter haben, werden einen Umstieg natürlich deutlich schwerer stämmen als ein Einmann-Unternehmen. Es ist zwar nicht unmöglich, aber den Aufwand muss man realistisch benennen.

Auch Unternehmen, die bereits sehr viele Programme nutzen, für die es weder eine Linux-Version, noch eine -alternative gibt, haben hierbei leider das Nachsehen. In solchen Fällen rate ich von einem Umstieg dringend ab.

Eventuell gibt es auch einzelne Mitarbeiter, denen ein solcher Tapetenwechsel im späten Alter nicht mehr zumutbar ist. Allerdings gibt es für diesen als auch für andere Problemfälle immer noch eine letzte Möglichkeit: Sie müssen sich gar nicht für das eine oder das andere entscheiden. Es ist in verschiedenen Varianten möglich, Linux und Windows gemeinsam zu nutzen. Sie haben dann beide Systeme auf einem Computer. Dies ist problemlos möglich und für mich persönlich seit Langem der beste Kompromiss. Über die technischen Möglichkeiten berate ich Sie gern.

Ein System – Viele Farben

Alles klar? Los geht’s!

Wenn Sie noch Fragen haben, oder ich bei Ihnen das Interesse wecken konnte, dann lassen Sie uns doch gerne darüber unterhalten. Im Gespräch können wir Machbarkeit, Zeitaufwand, Ihren Büroalltag und Ihre speziellen Anforderungen genauer untersuchen. Ich komme auch gerne bei Ihnen vorbei, um Ihren alltäglichen Ablauf und evtl. deren Ihrer Mitarbeiter mit dem Computer besser zu verstehen. Zusammen finden wir dann auch die Linux-Distribution, die am besten zu Ihnen passt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]